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2011
Die Nachrichten für April: 2

Gewonnen: aber unbefriedigende Leistung

Hall. Gewonnen haben die Schwäbisch Hall Unicorns zwar am Samstag im Hagenbachstadon ihr Vorbereitungsspiel gegen die Franken Knights (33:22), überzeugen konnten sie dabei aber noch nicht. Vor dem GFL-Saisonstart, zu dem die Haller American Football-Bundesligisten am 16.April bei den Berlin Adlern antreten müssen, gibt es aber noch einiges zu tun. Halls Head Coach Siegfried Gehrke zeigte sich nach dem Spiel nicht zufrieden: "Mit Standards hätten wir heute sicher höher gewinnen können. Wir haben aber an vielen Stellen experimentiert. Trotzdem darf das keine Ausrede sein. Gut spielen geht anders und wir haben in den kommenden zwei Wochen noch viel Arbeit vor uns. Ein Problem traf am Samstag beide Teams: Es fehlten Spielerpässe! Trotz rechtzeitiger Beantragung mussten deshalb sowohl die Rothenburger als auch die Haller Hausherren auf einige Spieler verzichten. Die Rothenburger traf das gleich mit dem Ausfall von mehr als zehn Spielern. Die Unicorns mussten hingegen auf Neuzugang Justice Joslin, Bruno Michitti und Thomas Rauch, also auf drei ihrer besten Spieler verzichten. Die Gäste aus der zweiten Liga mussten somit mit einem recht schmalen Kader antreten und die Vorzeichen standen deshalb klar für einen Sieg der gastgebenden Haller Erstligisten. Überraschend war allerdings, dass sie sich dabei recht schwer taten. In Offense und Defense war deutlich zu merken, dass es noch an der Abstimmung mangelt. So brauchte der neue Haller Spielmacher Aaron Boehme mindestens zwei Viertel, um in seiner Offense klare Akzente setzen zu können. Auch hatte man den Eindruck, dass sich seine Receiver erst noch an seine scharf geworfenen Pässe gewöhnen müssen. Ihr erstes Saison-Punkte-Spiel vor heimischem Publikum im Haller Hagenbachstadion werden die Unicorns am Ostermontag bestreiten.

Frühester "Sommertag"

Region. Mit 25,3 Grad war es am Sonntag so warm wie seit Jahrzehnten nicht an einem Tag Anfang April. Wetterexperte Martin Melber aus Westheim konnte den frühesten Sommertag seit Beginn seiner Wetteraufzeichnungen im Jahr 1986 vermelden. Damit wird der 13. April 2007 als frühester Sommertag in der Statistik abgelöst - damals war es ebenfalls 25,3 Grad warm.

Zweite Plätze für regionale Jugendforscher

Region. Die Landessieger beim Wettbewerb Jugend forscht 2011 stehen fest. Ganz nach dem diesjährigen Motto des Wettbewerbs "Bring frischen Wind in die Wissenschaft" haben zahlreiche Nachwuchsforscher die Jury mit ihren Ideen beeindruckt. Aus der Region kamen auf zweite Plätze: Matthias Rumm (19) aus Jagstberg und Marcus Zöllinger (18) aus Bad Mergentheim, beide Auszubildende bei ebm-Papst Mulfingen, entwickelten im Fachgebiet Arbeitswelt ein Sicherheitsnetz, das die Waldarbeit sicherer macht. Im Fachgebiet Chemie stellte Elisabeth Schäfer (16) aus Kupferzell den Naturstoff Meridianin A, den Manteltiere auf dem Meeresgrund zur Abwehr ihrer Feinde nutzen, auf neuartige Weise her und experimentierte damit am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Die Schülerin am Ganerben-Gymnasium Künzelsau fand dabei heraus: Meridianin A tötet Krebszellen ab, doch gibt es bereits wirksamere Substanzen. Im Bereich Mathematik/Informatik platzierten sich Kim Peter Wabersich (20) von der Stauferklinik Mutlangen und Gregor Daiß (20) vom Betriebshof der Stadtwerke Schwäbisch Hall: Sie optimierten eine Spritzgussmaschine, indem sie zwei Verfahren, innovativ miteinander kombinierten: neuronale Netze und genetische Algorithmen.

Smart überschlug sich – zwei leicht Verletzte

Mainhardt. Zwei leicht verletzte Personen forderte am Sonntagnachmittag ein Unfall, bei dem zudem ein Schaden von 6200 €uro entstand. Ein VW-Tiguan-Fahrer fuhr um 14.10 Uhr von der Kreisstraße 2588 (aus Richtung Öhringen) auf die Bundesstraße 14 ein. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten Smart-Fahrer, der auswich und über den Bordstein fuhr. Der Smart "hebelte" sich aus und überschlug sich zwei Mal. Der Fahrer und der Beifahrer zogen sich dabei die Verletzungen zu.

Alkohol: Radfahrer schwer verletzt

Weißbach. Drei Radfahrer waren am Sonntag gegen 18.35 Uhr mit hoher Geschwindigkeit auf der Gefällstrecke zwischen Büschelhof und Weißbach unterwegs. Ein 28 Jahre alter. alkoholisierter Mountainbike-Fahrer bemerkte dabei eine enge Rechtskurve zu spät und bremste sein Rad voll ab. Dadurch verlor er die Kontrolle und stieß frontal gegen Hangstützmauer. Trotz getragenem Fahrradhelm musste er mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde noch eine Blutentnahme durchgeführt, um den genauen Blutalkoholgehalt festzustellen.

Gegen Ampel: hoher Schaden

Öhringen. Am Samstagabend ereignete sich gegen 20.00 Uhr ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Austraße, Möhriger Straße in Öhringen. Dabei fuhr eine 20-jährige Pkw-Lenkerin mit nicht angepasster Geschwindigkeit die Austraße entlang und verlor beim Abbiegen die Kontrolle über das Fahrzeug. Dadurch prallte das Fahrzeug gegen eine dortige Ampelanlage und kam auf der Beifahrerseite zum Liegen. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand Sachschaden von ca. 11.000 Euro.

Landräte gegen Neuordnung der Landesstrukturen

Region. Die kommende grün-rote Landesregierung will offensichtlich die Verwaltungsstrukturen des Landes ändern. Landräte aus der Region haben sich jetzt zu einer Landesneuordnung ablehnend geäußert. Vorgesehen ist unter anderem vor, die Regierungspräsidien aufzulösen, Personal aus den Landkreisverwaltungen abzuziehen und sogenannte Regionalkreise einzurichten. Während sie der aller Oberbürgermeister (SPD) schon seit längerer Zeit propagiert haben sich der Landrat des Main-Tauber-Kreises Reinhard Frank und der Heilbronner Landrat Detlev Piepenburg dagegen ausgesprochen. Man müsse sich in Stuttgart vor allem anschauen wie effektiv und bürgernah die betroffenen Verwaltungen seien. Bei einer Zusammenfassung in Regionalkreise aus sei es fraglich, ob es tatsächlich mehr Geld für kommunale Verwaltungen gebe, wie von der grün-roten Landesregierung gedacht.

BdS Blaufelden tritt aus Landesverband aus

Blaufelden. Die Ankündigung des BDS-Landesverbands den Verbandsbeitrag von 10 auf künftig 50 €uro zu erhöhen sorgte bei der Mitgliederversammlung des Bunds der Selbständigen Blaufelden für mächtig Wirbel und reichlich Diskussionsstoff. Die Mitglieder aus dem Hohenlohischen waren mehrheitlich der Auffassung, dass die Erhöhung angesichts keinen spürbar erhöhten Nutzen bringen werde. Nach der Aussprache stellte Alexander Beck einen Antrag auf Austritt aus dem Landesverband. Dieser wurde einstimmig angenommen.

Die Wahl des Landrates steht an

Landkreis Hall. Gerhard Bauer will Landrat des Kreises Schwäbisch Hall bleiben. In einem Brief kündigte er den Kreisräten an, sich im Herbst wieder zur Wahl stellen zu wollen. Die Wahl haben die Kreisräte am 4. Oktober. Gerhard Bauer, dessen erste Amtszeit am 31. Dezember endet, hat nun einen Brief an die Kreisräte geschrieben und um deren Stimme gebeten. "Nun liegen große Aufgaben wie etwa der Krankenhausneubau des Klinikums Crailsheim vor uns", schreibt Bauer, "deren Bewältigung uns in den kommenden Jahren noch sehr viel abverlangen wird." Er wolle die neuen Herausforderungen mit den Kreisräten "mutig und zielstrebig angehen". Mit seiner Familie habe er den Entschluss gefällt, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Andere Bewerber für das Amt des Landrats sind derzeit noch nicht in Sicht. Ein geeigneter Kandidat sollte Führungserfahrung haben und für den gehobenen Verwaltungsdienst oder zum Volljuristen ausgebildet sein. In der Ausschreibung auf diese Qualifikation hinzuweisen, darauf hat der Wahlausschuss aber verzichtet. Wie Bauer in seinem Brief durchscheinen lässt, scheint er zu wissen, was manche Kreisräte sich wünschen: "Uns fehlt das Visionäre", sagt Grünen/ÖDP-Fraktionssprecher Hans-Joachim Feuchter. Bauer müsse erkennen lassen, wie er sich den Landkreis in acht Jahren vorstellt. Gegen eine Wiederwahl werden sich die Grünen allerdings wohl kaum sperren: "Wir kommen mit Herrn Bauer eigentlich ganz passabel aus." Keine der Kreistagsfraktionen hat sich aber bislang zum Thema Landratswahl beraten. Kritik an Bauers Amtsführung kommt im Kreistag meist von der SPD. Er werde ihn genüsslich kritisieren, hatte Fraktionssprecher Hans Zipperer angesichts der Verteuerung der Westumgehung bereits angekündigt. Darüberhinaus hält Zipperer dem Landrat gerne vor, im Landratsamt gehe es nicht sonderlich sozial zu. "Ich werde ihn mit Sicherheit nicht wählen", sagt Zipperer, "und das nicht nur wegen der sozialen Kälte". Über die Ausschreibung hat sich der Wahlausschuss unter Vorsitz des Satteldorfer Bürgermeisters Kurt Wackler gestern einigen können: Die Anzeige erscheint am 15. April - nur im Staatsanzeiger und nicht wie diskutiert auch in überregionalen Zeitungen.

Als der Jazz noch verpönt war

Hall. Jazz war verpönt in jenen Jahren, in denen Gina Mayer ihren neuen Roman "Das Lied meiner Schwester" spielen lässt. In der Haller Stadtbibliothek las die Autorin auf Einladung des Jazzclubs Hall, begleitet von Musik. Der Roman erzählt die Geschichte der Schwestern Anna und Orlanda. Beide sind musikalisch: die eine spielt Orgel und ist eher brav, die andere ist Sängerin, singt die in den 20ern des vergangenen Jahrhunderts so beliebten Operetten und ist die Stimme einer Swingband. Diese Band existiert bis zu jenem Abend, an dem sie bei einer Winterfeier der Kommunisten auftritt, die von einer Gang Jungnazis in einer blutigen Schlägerei gesprengt wird. Drei Abschnitte aus ihrem Roman präsentierte Gina Mayer in Hall vor rund 70 Zuhörern. Drei Abschnitte aus den drei Erzählfäden des Romans: Aus der Sicht der beiden ungleichen Schwestern und aus der Perspektive des unglücklichen Freundes der Orlanda, des Jazz-Geigers Clemens. Zum Ende der Veranstaltung las sie noch aus einem der Briefe, die immer wieder in die Erzählfäden eingestreut sind. Briefe einer Schwangeren an ihr ungeborenes Baby. Die Schwangere sitzt im Gefängnis, zum Tode verurteilt; ein Urteil, dass vollstreckt werden soll, wenn sie ihr Kind geboren hat. Umrahmt wurde die Lesung in der Haller Stadtbibliothek von der Jazz-Sängerin Ulla Scheuermann,die von Matthias Egner am Keyboard begleitet wurde. Sie sabg bekannte Nummern aus jener Zeit, in der Gina Mayers Roman spielt. Organisiert wurde die Vorabveranstaltung des Haller JazzArt-Festivals 2011 vom Haller Jazzclub.

Landräte gegen Neuordnung der Landesstrukturen

Region. Die kommende grün-rote Landesregierung will offensichtlich die Verwaltungsstrukturen des Landes ändern. Landräte aus der Region haben sich jetzt zu einer Landesneuordnung ablehnend geäußert. Vorgesehen ist unter anderem vor, die Regierungspräsidien aufzulösen, Personal aus den Landkreisverwaltungen abzuziehen und sogenannte Regionalkreise einzurichten. Während sie der aller Oberbürgermeister (SPD) schon seit längerer Zeit propagiert haben sich der Landrat des Main-Tauber-Kreises Reinhard Frank und der Heilbronner Landrat Detlev Piepenburg dagegen ausgesprochen. Man müsse sich in Stuttgart vor allem anschauen wie effektiv und bürgernah die betroffenen Verwaltungen seien. Bei einer Zusammenfassung in Regionalkreise aus sei es fraglich, ob es tatsächlich mehr Geld für kommunale Verwaltungen gebe, wie von der grün-roten Landesregierung gedacht.

BdS Blaufelden tritt aus Landesverband aus

Blaufelden. Die Ankündigung des BDS-Landesverbands den Verbandsbeitrag von 10 auf künftig 50 €uro zu erhöhen sorgte bei der Mitgliederversammlung des Bunds der Selbständigen Blaufelden für mächtig Wirbel und reichlich Diskussionsstoff. Die Mitglieder aus dem Hohenlohischen waren mehrheitlich der Auffassung, dass die Erhöhung angesichts keinen spürbar erhöhten Nutzen bringen werde. Nach der Aussprache stellte Alexander Beck einen Antrag auf Austritt aus dem Landesverband. Dieser wurde einstimmig angenommen.

Die Wahl des Landrates steht an

Landkreis Hall. Gerhard Bauer will Landrat des Kreises Schwäbisch Hall bleiben. In einem Brief kündigte er den Kreisräten an, sich im Herbst wieder zur Wahl stellen zu wollen. Die Wahl haben die Kreisräte am 4. Oktober. Gerhard Bauer, dessen erste Amtszeit am 31. Dezember endet, hat nun einen Brief an die Kreisräte geschrieben und um deren Stimme gebeten. "Nun liegen große Aufgaben wie etwa der Krankenhausneubau des Klinikums Crailsheim vor uns", schreibt Bauer, "deren Bewältigung uns in den kommenden Jahren noch sehr viel abverlangen wird." Er wolle die neuen Herausforderungen mit den Kreisräten "mutig und zielstrebig angehen". Mit seiner Familie habe er den Entschluss gefällt, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren. Andere Bewerber für das Amt des Landrats sind derzeit noch nicht in Sicht. Ein geeigneter Kandidat sollte Führungserfahrung haben und für den gehobenen Verwaltungsdienst oder zum Volljuristen ausgebildet sein. In der Ausschreibung auf diese Qualifikation hinzuweisen, darauf hat der Wahlausschuss aber verzichtet. Wie Bauer in seinem Brief durchscheinen lässt, scheint er zu wissen, was manche Kreisräte sich wünschen: "Uns fehlt das Visionäre", sagt Grünen/ÖDP-Fraktionssprecher Hans-Joachim Feuchter. Bauer müsse erkennen lassen, wie er sich den Landkreis in acht Jahren vorstellt. Gegen eine Wiederwahl werden sich die Grünen allerdings wohl kaum sperren: "Wir kommen mit Herrn Bauer eigentlich ganz passabel aus." Keine der Kreistagsfraktionen hat sich aber bislang zum Thema Landratswahl beraten. Kritik an Bauers Amtsführung kommt im Kreistag meist von der SPD. Er werde ihn genüsslich kritisieren, hatte Fraktionssprecher Hans Zipperer angesichts der Verteuerung der Westumgehung bereits angekündigt. Darüberhinaus hält Zipperer dem Landrat gerne vor, im Landratsamt gehe es nicht sonderlich sozial zu. "Ich werde ihn mit Sicherheit nicht wählen", sagt Zipperer, "und das nicht nur wegen der sozialen Kälte". Über die Ausschreibung hat sich der Wahlausschuss unter Vorsitz des Satteldorfer Bürgermeisters Kurt Wackler gestern einigen können: Die Anzeige erscheint am 15. April - nur im Staatsanzeiger und nicht wie diskutiert auch in überregionalen Zeitungen.

Als der Jazz noch verpönt war

Hall. Jazz war verpönt in jenen Jahren, in denen Gina Mayer ihren neuen Roman "Das Lied meiner Schwester" spielen lässt. In der Haller Stadtbibliothek las die Autorin auf Einladung des Jazzclubs Hall, begleitet von Musik. Der Roman erzählt die Geschichte der Schwestern Anna und Orlanda. Beide sind musikalisch: die eine spielt Orgel und ist eher brav, die andere ist Sängerin, singt die in den 20ern des vergangenen Jahrhunderts so beliebten Operetten und ist die Stimme einer Swingband. Diese Band existiert bis zu jenem Abend, an dem sie bei einer Winterfeier der Kommunisten auftritt, die von einer Gang Jungnazis in einer blutigen Schlägerei gesprengt wird. Drei Abschnitte aus ihrem Roman präsentierte Gina Mayer in Hall vor rund 70 Zuhörern. Drei Abschnitte aus den drei Erzählfäden des Romans: Aus der Sicht der beiden ungleichen Schwestern und aus der Perspektive des unglücklichen Freundes der Orlanda, des Jazz-Geigers Clemens. Zum Ende der Veranstaltung las sie noch aus einem der Briefe, die immer wieder in die Erzählfäden eingestreut sind. Briefe einer Schwangeren an ihr ungeborenes Baby. Die Schwangere sitzt im Gefängnis, zum Tode verurteilt; ein Urteil, dass vollstreckt werden soll, wenn sie ihr Kind geboren hat. Umrahmt wurde die Lesung in der Haller Stadtbibliothek von der Jazz-Sängerin Ulla Scheuermann,die von Matthias Egner am Keyboard begleitet wurde. Sie sabg bekannte Nummern aus jener Zeit, in der Gina Mayers Roman spielt. Organisiert wurde die Vorabveranstaltung des Haller JazzArt-Festivals 2011 vom Haller Jazzclub.

 

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Die Geburt des Rubin